Wir - für die Gemeinde

Wir sind der Verein zur Unterstützung und Förderung des Gemeindeaufbaus und von Projekten der Evangelischen Kirchengemeinde Dortelweil und agieren an der Schnittstelle zwischen bürgerlicher Gemeinde und Kirche.

Unser Anliegen ist die Unterstützung eines lebendigen Gemeindelebens, indem wir um Ressourcen unter anderem in Zeit, Engagement und Geld werben und so Gemeindearbeit ermöglichen, die sonst nicht in der gewünschten Form stattfinden kann. Hierbei legen wir einen besonderen Fokus auf die langfristige Finanzierung der gemeindepädagogischen Arbeit, um den Kindern und Jugendlichen Alternativen für ihre Freizeit und den offenen Umgang mit der Kirche anzubieten.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Initiierung von projektbezogenem Fundraising, die es der Gemeinde erleichtert, erkennbare Bedarfe in den unterschiedlichsten Bereichen finanziell besser abzusichern.

Derzeit ist das Projekt der barrierefreie Zugang zu unserer Kirche. Die Stufen können gehbehinderte Gottesdienstbesucher z.T. nicht ohne Hilfestellung überwinden, die geplante Rampe soll dies dann ermöglichen. Hier können sie eine Skizze des ersten Entwurfes einsehen.

Für unser Engagement bringen wir unsere vielfältigen beruflichen und privaten Erfahrungen ein. Dabei sehen wir uns als initiative, kreative und kompetente Gruppe, die bei aller Ernsthaftigkeit unseres Anliegens auch die nötige Portion Spaß und Freude mitbringt. Wir kommunizieren mit allen Beteiligten transparent und zeitnah und erhalten damit den nötigen Schwung für unsere gemeinsame Arbeit. Die Wertschätzung unserer Unterstützer ist eine weitere wichtige Grundlage für die Erreichung unserer Ziele und wir sind dabei ausdrücklich offen für alle, die sich gerne einbringen möchten.

Unser Erfolg ist der Erfolg der Gemeinde

Spenden - gerne auch zweckgebunden - jederzeit an unser Konto bei der örtlichen Sparkasse:

IBAN DE08 5185 0079 0027 0390 65    (BIC: HELADEF1FRI)

Herzlichen Dank!

Bitte geben Sie Ihre Adresse im Verwendungszeck mit an, dann senden wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung zu.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang unsere Informationen zum Datenschutz.

Vorstand

Vorsitzender:

Mario Reichel
E-Mail: foerderverein (at) ev-kirche-dortelweil.de

Stellvertretender Vorsitzender:

Pfarrer Johannes Misterek
E-Mail: johannes.misterek (at) ev-kirche-dortelweil.de

Schatzmeister:  Friedrich Hörrmann

Schriftführer:  Michael Gundlach

Beisitzer:  Richard Zehner

Angebote für Erwachsene

Hauskreise ...

Die evangelische Kirche in Dortelweil mit ihren künstlerischen Glaubenszeugen

Quelle: Walter Heil aus der Festschrift 1200 Jahre Dortelweil (in Auszügen)

Am Rande des großen Verkehrs, der Bundesstraße 3 und der Main-Weser-Bahn, liegt ein ruhiger friedlicher Flecken - Dortelweil. Die Krone des Dorfes ist die evangelische Kirche. Im alten Ortskern gelegen, auf einer erhöhten Position, umgeben mit hohen Bäumen und einem alten ehrwürdigen Friedhof mit der wehrhaften Mauer, grüßt sie weit hinweg über die nahe Niddaschleife, Felder und Wiesen. Mit dem barocken Dachreiter ist sie so zum beherrschenden Wahrzeichen des Ortes geworden.

Die Kirche, sie steht in Ost-West-Richtung, stammt noch aus der mittelalterlichen Zeit und musste sich im Verlaufe der folgenden Jahrhunderte einige Veränderungen gefallen lassen. Was baufällig geworden oder durch Kriege vernichtet war, wurde nicht in der alten Form, sondern im jeweiligen Zeitstil ergänzt.

Die heutige Ausstattung des Innern erfolgte 1823/25 in einfacher klassizistischer Art. Diese Stilform, in Frankreich Empire genannt, löste Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts Rokoko ab und bedeutete eine Rückkehr und Wiederanlehnung zu altklassischen, griechischen Kunstidealen. Ein Blick in das Kircheninnere überzeugt uns von einer ruhigen klassischen Gliederung. Altar und Orgel, Emporen mit Kanzel und Gestühl bilden eine harmonische, ausgewogene Einheit.

Die Reformationslehre rückte die Predigt in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. In den oberhessischen Kirchengebäuden machte sich zu jener Zeit mit Zunahme der Christen immer mehr ein Raummangel bemerkbar. Um zusätzlichen Platz und Sitzgelegenheiten zu gewinnen, baute man allenthalben in den Kirchen hölzerne Emporen an. Das trifft auch bei dieser Kirche zu, dann an drei Seiten sind Emporen errichtet, nur die Südseite blieb frei. Für die Ausgestaltung der Brüstungsfelder boten sich geradezu die zahlreichen Flächen zur Bemalung an. Volkstümliche Malereien passten in die kleinen Dorfkirchen. Sie waren entweder ornamental oder figürlich. Vor der letzten Bemalung wird die Brüstung in echt bäuerlicher Weise mit Ranken, Blüten und Früchten verziert gewesen sein.

Die heutigen Malereien, von dem Darmstädter Kirchenmaler Hermann Velte sen., stammen aus dem Jahre 1934. Velte hat das Thema der alten Tradition wieder aufgegriffen. Die Kassetten der Emporen zeigen ein Südtiroler Weinlaubmuster in verschiedenen Abwandlungen mit Rankenwerk und Früchten. Von dem Sohn, dem Kirchenmaler Velte jun., wurden sie 1967 wieder aufgefrischt. Ebenfalls von diesen Künstlern stammt die Inschrift an den beiden Seitenemporen: ALSO HAT GOTT DIE WELT GELIEBT, DASS ER SEINEN EINGEBORENEN SOHN GAB, AUF DASS ALLE, DIE AN IHN GLAUBEN, NICHT VERLOREN WERDEN, SONDERN DAS EWIGE LEBEN HABEN - SELIG SIND, DIE GOTTES WORT HÖREN UND BEWAHREN. (EV. JOH. KAP. 3/16 UND EV. LUC 11/28).

Im dreißigjährigen Krieg ist die hiesige Kirche wahrscheinlich zerstört worden, denn nach der Chronik war sie 1699 wieder hergestellt und neu geweiht worden. Die Kanzel, im Renaissancestil gehalten, kam als Stiftung aus der an der Hauptwache zu Frankfurt/M. gelegenen und 1681 umgebauten St. Katharinenkirche nach Dortelweil. Mit ihrem Treppenaufgang, der erhöhten Brüstung und dem Schalldeckel fügt sich der Ort der Verkündigung gut in das Gesamtbild ein.

Nahe der Kanzel, an der freien Südwand, hängt ein lebensgroßes Kruzifix; vielleicht ist dieses auch eine Stiftung aus jener Zeit. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass es gar schon aus der alten Kirche vor ihrer Zerstörung hinübergerettet worden ist. Zu dem Kreuz gehörten auch noch größere holzgeschnitzte Figuren, wahrscheinlich Maria und Johannes, die leider später verkauft wurden. Das Kruzifix mit den dazugehörigen Gestalten könnte zu dem Altar im Chorraum der ursprünglichen Kirche gehört haben. Heute hängen zu beiden Seiten des Kreuzes Gedenktafeln mit den Namen der Opfer beider Weltkriege (1914-18 hatte die Gemeinde 17 und 1939-45 75 gefallene Soldaten zu beklagen).

Prunkstück der Kirche ist die Orgel. Die Vorderseite, das sogenannte Prospekt, zeigt die sichtbaren Pfeifen und das schmückende Holzwerk. Die Säulenform (erinnernd an einen griechischen Tempel) ist betont. Drei halbrunde Säulen steigen unmittelbar von der Grundfläche, der Basis, auf, die Pfeifen täuschen die Längsfurchen einer Säule vor. Die mittlere Säule erhebt den "Herrschaftsanspruch" mit den stärksten Pfeifen. Die flankierende linke und rechte Partie ist mit eingeschlossen. Die kleineren Pfeifen sind zurückgedrängt. Verbunden mit einem Querband laden die Säulen oben zu den Kapitellen aus, die wiederum durch verschnörkelte Voluten (Schneckenglieder) zusammengehalten werden. Begrenzung und Abschluss nach oben bilden die drei vergoldeten Kranzgesimse. Die Holzdecke mit ihrem gradlinigen Verlauf und ihrer Längsstruktur strebt perspektivisch der Orgel zu, der breitere Mittelbalken bestärkt noch die Gesamtwirkung.

Hier wurde eine wohltuende Atmosphäre geschaffen, die Ruhe ausstrahlt und jeden Besucher beglückt. Das Gesicht der Orgel entfaltet nicht nur ihre dekorative Pracht, sondern lässt mit ihren 670 Pfeifen (110 aus Holz und 560 aus Zinnlegierung) die Klangwelt einer längst vergangenen Zeit fast unverändert lebendig werden. Der optische Eindruck wird durch den akustischen ergänzt, das Bild durch den vollen Klang. So schließt sich der Kreis der Harmonie mit den farblichen Abstufungen von Gestühl, Emporen, Altar, Kanzel und Orgel.

Die Verheißung der Geburt Christi

Die beiden geschnitzten Holzfiguren an der Innenrückwand der Kirche stellen den Erzengel Gabriel bei der Verkündigung der Geburt des Heilandes an die Jungfrau Maria dar. Sie sind originalgetreue Kopien der beiden Figuren aus dem 15. Jahrhundert in der gotischen Stadtpfarrkirche (auch Apostelkirche) in Klausen/Südtirol, wahrscheinlich von Leonhard von Brixen geschaffen. Diese Bildwerke gefielen dem Pfarrer-Ehepaar Walther und Marianne Greiff so gut, dass sie dem Bildschnitzkünstler David Moroder aus St. Ulrich in Südtirol den Auftrag zur Nachbildung erteilten und diese Kopien aus Anlass ihrer Verabschiedung nach fast vierzigjährigem Leben und Wirken 1974 der evangelischen Kirchengemeinde in Dortelweil gestiftet haben.

Die Kreuzabnahme

Das große Ölgemälde "Kreuzabnahme Christi", Originalbild aus der Schule des berühmten holländischen Künstlers van Dyck, ist eine Stiftung des Frankfurter Rechtsanwaltes Dietz in Erinnerung an seinen Vorfahren, der in Dortelweil die Pfarrstelle innehatte. Anton von Dyck, geboren 1599 in Antwerpen, suchte seine künstlerische Vollendung in der Schule des Peter Paul Rubens. Er war sein Haupt- und Lieblingsschüler, so dass der Meister ihn bald bei der Ausführung seiner großen Arbeiten beteiligen konnte.

Brustbild Jesu "Salvator Mundi"

An der linken Seitenwand, nahe des Altares, erstrahlt ein bedeutendes Bild: Christus der Auferstandene - Salvator Mundi (Heiland - Retter der Welt). Diesen Namen trägt es in der Kunstgeschichte. Es ist eine Stiftung der Freifrau von Holzhausen, der früheren Besitzerin des Holzhausen-Hofes (ehemaliger Jehner´scher Gutshof in der Obergasse) und eine Kopie des flämischen Males Quentin Massys, der von 1466 - 1530 in Antwerpen lebte. Das Original hängt im Louvre in Paris.

Eindringlicher als gesprochene und geschriebene Worte es vermögen, reden fast alle Gebilde hoher Kunst aller Länder und Jahrhunderte von Christi Menschwerdung bis in den Tod hinein, bis zur Auferstehung, wie ein Gott die Menschheit liebte, für sie litt und sie erlöste, das künden sie alle in ihrer Vollendung. Einen kleinen Beitrag zu dieser Aussage leistet die Kirche in Dortelweil.

- Alles zur Ehre Gottes -

Angebote für Kinder-, Jugendliche und junge Erwachsene

Ansprechpartnerin für die Kinder- und Jugendarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde Dortelweil ist Laura Kliem.

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Kinder und Jugendliche

JuMiC

Die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde wird vor allem von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestaltet, die sich zu regelmäßigen Austausch- und Konzeptionstreffen im JuMiC organisieren. JuMiC steht für Jugend-Mitarbeiter-Crew.

JuMiC-Organisationsabend
Einmal im Quartal finden unsere JuMiC-Organisationsabende statt, bei denen wir uns über den aktuellen Stand von Gruppen und Kreisen auf dem Laufenden halten, auf vergangene Projekte und Veranstaltungen zurückblicken und neue planen. Die Weiterarbeit findet dann in kleineren Teams statt, die sich projektbezogen treffen.  Die Organisationsabende sind in der Regel immer am ersten Freitag nach den hessischen Schulferien von 19.30Uhr bis 21.30Uhr. Sie werden von Jugendlichen des JuMiC-Leitungskreises vorbereitet und von Jugendlichen eigenständig anmoderiert. Der Organisationsabend schließt mit einer Andacht, einem geistlichen Impuls, ab.
Zwei Mal im Jahr haben wir besondere specials: ein Weihnachts- und ein Sommerspecial, bei dem wir einfach eine gute Zeit zusammen haben wollen, viel Spaß haben und die Gemeinschaft genießen können.

JuMiC-Treff
Der JuMiC Treff ist der Treffpunkte, für alle die zum JuMiC gehören. Dieser findet ein Mal im Monat (in der letzten Woche des Monats) an wechselnden Wochentagen statt. Von 18-20Uhr haben wir zwei Stunden Zeit um zusammen Zeit zu verbringen. Meistens essen wir zusammen, chillen und  spielen, manchmal basteln wir auch oder werden anders kreativ. An anderen Treffs tauschen wir  uns inhaltlich über Glaubensfragen aus oder feiern Andachten feiern.  Vor allem machen wir das, worauf wir gerade Lust haben. Der Treff wird immer von unterschiedlichen Jugendmitarbeiter*innen geplant, was wir dann daraus machen, entscheidet sich oft, wenn wir zusammen kommen.

JuMiC-Leitungskreis
Der JuMiC-Leitungskreis ist ein gewähltes Team aus derzeit 5 Jugendmitarbeiter*innen. Sie planen die JuMiC-Organisationsabende und special- Angebote, bei denen wir Zeit zusammen haben. Auch ein JuMiC-Freizeit über ein Wochenende im Sommer wird vom Leitungskreis geplant und durchgeführt.

Alle Termine der nächsten JuMiC-Veranstaltungen finden Sie auf der Übersichtsseite.

Kindergruppe Crazy Kids

In Kooperation mit der Regenbogengrundschule bieten wir eine AG für 3. und 4.Klässler*innen an.  In der AG Zeit geben wir den Kindern Raum, um ihre Fragen nach Gott und der Welt zu stellen. Dabei spielen wir viele Gruppenspiele, kochen und backen zusammen, basteln, erzählen Geschichten und singen gemeinsam viele Lieder. Biblische Geschichten werden erfahrbar und christliche Nächstenliebe gelebt.
Derzeit pausiert die Grundschul-AG.

Krippenspiel

Das Krippenspiel ist eine  Gruppe bestehend aus Kindern zwischen der 1. und 6. Klasse, welche sich jedes Jahr neu zusammenfindet, um an Weihnachten die Weihnachtsgeschichte in einem Theaterstück zu präsentieren. Die Aufführung dieses Stückes geschieht in einem der beiden Heilig Abend Gottesdienste im Kultur und Sportforum. Dabei wird jedes Jahr erneut die Weihnachtsgeschichte auf viele verschiedene Weisen dargestellt. So gab es bisher sowohl klassische Aufführungen, aber auch sehr moderne Stücke, wo Kinder mit einer Zeitmaschine zurückreisten und so Jesu Geburt live miterlebten.
Die Proben des Krippenspiels beginnen mittels einer Anmeldung meist nach den Herbstferien in der ARCHE. Dort wird dann das Stück mit den Kindern besprochen, sowie eine Rollenverteilung vorgenommen. Dabei ist es jedem Kind selbst überlassen, ob und wie viel es reden möchte. Danach heißt es fleißig Texte lernen, proben und Kostüme überlegen. Zur Abwechslung werden auch immer mal wieder Spiele gespielt, um neue Energie zu tanken. Die Proben haben dabei eine Länge von cirka 1 ½ Stunden und finden wöchentlich statt. Zudem gibt es einen Probensamstag, an dem alle Kinder nochmal intensiv mit ihren Kostümen proben. Zusätzlich werden sie mit der Technik vertraut gemacht, sodass an der Generalprobe ( ~23.Dezember) nur noch Feinabstimmungen geschehen.
Wenn das dann alles geschafft ist, steht der große Auftritt an, der jedes Jahr viele Menschen begeistert!

Freizeiten

In den Sommerferien gibt es die Kinder-Zelt-Freizeit Leomühle (für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren) sowie eine Teeniefreizeit (für Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren). Um als Teilnehmer*in mit auf die Leomühle zu fahren, bist du zwar inzwischen ein bisschen zu alt, aber auf der Teeniefreizeit bist du herzlich willkommen! In den letzten Jahren gingen die Freizeiten in ganz unterschiedliche Länder wie zum Beispiel nach Kroatien, Italien, Spanien, Frankreich, Slowenien oder Dänemark.
Im Herbst gibt es jedes Jahr auch eine Reitfreizeit. Die Freizeit kombiniert Elemente der Sommerfreizeiten, wie Gesprächsgruppen, Andachten oder Spieleaktion mit Reitkursen und Zeit mit den Pferden.

Den akutellen Flyer können Sie hier als PDF herunterladen.

Kinder-Bibel-Woche

Jedes Jahr in den Herbstferien gibt es eine Kinder-Bibel-Woche (auch bekannt als KiBiWo) für alle Kinder zwischen 6 und 11 Jahren. In Kooperation mit der Kita Arche Noah bereiten Jugendmitarbeiter*innen aus der Christuskirche und Dortelweil ein kreatives Programm rund um ein biblisches Thema vor. Spielen und basteln gehört ebenso zum Ablauf der Tage sowie kleine Theatervorführungen und ein gemeinsames Mittagessen

Weitere Veranstaltungen für Jugendliche

Mit "Good Times" bieten wir einen Gottesdienst nur für Konfirmanden an. Die Crossroad Jugendgottesdienste finden in Kooperation mit der Christuskirche in Bad Vilbel an wechselnden Orten statt.

Eine ausführliche Beschreibung der beiden Gottesdienste und eine Übersicht über die nächsten Termine finden Sie auf der Gottesdienst-Seite.